Für Elise – wie Beethovens Meisterwerk wirklich Entstand

 


In einem kurzweiligen Programm spielen wir szenisch wie musikalisch Stationen aus Beethovens Kindheit in Bonn nach, beginnend bei seinem schwierigen Verhältnis zum Vater über Familie von Breuning, bei der er Pflegekind, Spielkamerad und Klavierlehrer in einem war, bis hin zu seinem Freund, Klavierschüler und Mäzen Graf Waldstein. Dabei werden die Kinder oft einbezogen – und vielleicht können sie dem Meister ja auch helfen, wenn er mit der Komposition eines kleinen Albumblattes nicht recht weiterkommt …?

FÜR ELISE entstand als Auftrag des Beethovenhauses Bonn für ein szenisch/musikalisches Beethovenprogramm für kleinere Kinder (als Alternative zu dem für ältere Kinder und Jugendliche konzipierten Programm LUDWIG VAN… – DER FEUERTRUNKNE) und wurde erstmals im Oktober 2011 mit großem Erfolg im Beethovenhaus Bonn gespielt.

Alle Musiker des Programms sind zugleich auch darstellerisch tätig:

César Gustavo La Cruz: Klavier / Beethoven:
Julia Jahnke-Kähler: Violine / Eleonore von Breuning:
Martin Seemann: Violoncello / Lenz von Breuning:
Andreas Peer Kähler: Manuskript / Erzähler / Graf Waldstein:

Dauer: ca. 60 min, keine Pause.
Eignung: in Familienkonzerten ab 5 Jahren, in Schulen für Klasse 1-4.